PMO ist schon wieder eine dieser Abkürzungen in der modernen Geschäftswelt, von denen einige noch nie zuvor etwas gehört haben. Zu verübeln ist es ihnen nicht. PMO steht für einen der Anglizismen, die heute in der Benennung von Positionen oder Aufgabenbereiche der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken sind. Project Management Office, zu Deutsch also Proekt-Management Büro, steckt hinter der Abkürzung.
Was macht ein PMO?
Dabei werden zukünftig mehr und mehr Arbeitnehmerin der eigenen Tätigkeitsstätte auf die Abkürzung PMO treffen. Immerhin 80 Prozent der Unternehmen, bei Großunternehmen sind es bereits 90 Prozent, haben bereits heute ein PMO. 30 Prozent der restlichen Unternehmen wollen sich im kommenden Jahr ein PMO zulegen. Die Beliebtheit von PMOs, dies zeigt auch die eingebettete Grafik von Wrike deutlich, steigt rapide. Vor allem in nicht dienstleistungsorientierten Bereichen. Dies hat gute Gründe:
- Ein PMO steigert die Produktivität um durchschnittlich 18 Prozent
- Lässt Projekte um 27 Prozent seltener scheitern
- Sorgt für zu 31 Prozent zufriedenere Kunden
- Spart deutliche Kosten ein
- Richtet Projekte besser an Geschäftszielen aus
Weitere Daten und Fakten
Die bislang genannten und viele weitere Daten und Fakten rund um PMOs sind in der hier präsentierten Grafik übersichtlich aufgearbeitet. Hierzu gehören Vorzüge der PMOs, deren Tätigkeiten, aber auch Hindernisse mit denen vor allem ein neu gegründetes PMO zunächst umgehen muss.
Infographik von Wrike – woche planen